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Heinlein Systemhaus Meeting

Wir sind open and source.

Unternehmen

Sichere und freie Kommunikation ist für uns keine Floskel – es ist unser Source Code, seit Jahrzehnten. Wir sind Linux-Experten und Partner auf Augenhöhe für Unternehmen, öffentliche Institutionen und Privatpersonen. Mit einer Kombination aus handfestem Support, Schulungen für IT-Administratoren, eigenen Produkten und Hostingbetrieb ermöglichen wir unseren Kunden den Weg in die digitale Souveränität. Verlassen Sie sich darauf: Wir sind da, wenn Sie uns brauchen, höchstpersönlich.

Unser Team

Heinlein Support, mailbox.org, OpenTalk - unser gesamtes Team besteht aus über 85 tollen Kollegen und Kolleginnen in Berlin und über ganz Deutschland verteilt. Einige stellen wir gern persönlich vor.

Heinlein Portrait Peer Heinlein
Geschäftsführung
Peer Heinlein
Heinlein Portrait Ivonne Heinlein
Marketing & PR
Ivonne Heinlein
Heinlein Portrait Peer Hartleben
Internes
Peer Hartleben
Heinlein Mitarbeiterin Susanne Baldin
People & Culture
Susanne Baldin
Annika Richter
Akademie
Annika Richter
Heinlein Portrait Robert Sander
Consulting
Robert Sander
Heinlein Portrait Carsten Rosenberg
Consulting
Carsten Rosenberg
Heinlein Portrait Mirko Ludeke
Consulting
Mirko Ludeke
Heinlein Consulting Manu Zurmühl
Consulting
Manu Zurmühl
Heinlein Consulting Leah Herbach
Consulting
Leah Herbach
Balint Gyemant
mailbox.org
Balint Gyemant
Daniel Zielke
Strategische Partnerschaften
Daniel Zielke
Markus Michels
OpenTalk
Markus Michels
Heinlein Portrait Dennis Kalbhen
OpenTalk
Dennis Kalbhen

Geschäftsbereiche

Akademie

An unserer Akademie bieten wir Linux-Schulungen für IT-Administratoren. Erstklassige Dozenten vermitteln geballtes Wissen und Best Practices. Unser jährliches Highlight - die Secure Linux Administration Conference.

Consulting

Unser Linux-Consulting vereint Security- und Strategieberatung, Projektumsetzung sowie umfassenden Support für IT-Administratoren – langfristig und jeder Zeit auf Abruf. Kompetent, ehrlich und nachhaltig.

Services

Mit unseren Services unterstützen und sichern wir Ihre kritische IT-Infra­struktur ab – genau nach Ihren Bedürfnissen. Als individuelles Hosting in unseren RZs, als SLA-Vertrag für Ihre IT oder in Form von Lizenzen.

32
Jahre Erfahrung
7
Consultants
2
Rechenzentren
52
Akademiekurse
Heinlein Karriere -  Linux Jobs

Karriere

Werde Teil des Teams.

Marken der Heinlein Gruppe

Heinlein Support

Das Mutterschiff mit über 25 Jahren Expertise und die Adresse für Linux- und Mail-Server im Rechenzentrum. Unser Leistungsspektrum: Consulting, Akademie, IT-Services, Custom Hosting – alles unter einem Dach.

mailbox.org

E-Mail, Online-Office, Cloud-Speicher und Videokonferenzen nach neuesten Sicherheitsstandards und mit grüner Energie. So geht sichere und freie Kommunikation für Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen.

OpenTalk

Videocalls, wie sie sein sollten – mit unserer sicheren, benutzerfreundlichen und skalierbaren Videokonferenz für Behörden, Provider, Unternehmen und Schulen. Digital souverän dank Open Source. On-Premise oder als SaaS.

Unsere Geschichte

2022

Markenrelaunch

Heinlein Support präsentiert sich in komplett überarbeitetem Markenauftritt und leicht modernisiertem Logo. Die farbliche Unterscheidung der Geschäftsbereiche wird aufgehoben und eine Rückbesinnung auf die Dachmarke Heinlein Support schafft Klarheit und Prägnanz.

Logo Heinlein Support

 

 

2021

Gründung von OpenTalk

Es ist soweit: Die OpenTalk GmbH wird gegründet und ein Team aus 12 Rust- und Frontend-Programmierern lässt die Tasten glühen. Das Ziel: Ein Open Source Videokonferenzlösung für Behörden, Provider, Unternehmen und Schulen, die Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit, besondere Features und Skalierbarbeit vereint. On-Premise oder als SaaS.

2020

Neue Unternehmensstruktur

Um das Unternehmen zukunftssicher aufzustellen, werden die verschiedenen Geschäftsbereiche in eigenständige GmbHs abgespalten. Die Heinlein Support GmbH zieht sich in die Rolle als Marke / Mutterfirma / Holding zurück und wird künftig als Dachmarke sichtbar sein, aber selbst kaum mehr wirtschaftlich auftreten.

2020

Idee zu neuer Videokonferenz

Die Corona-Krise steigert den Bedarf an Videokonferenz-Tools enorm. Die Suche nach geeigneten Open Source-Lösungen für professionelle Zwecke ist nicht zufriedenstellend und in Kundenprojekten verknüpften wir unser Wissen mit praktischer Erfahrung. Die Idee einer eigenen Lösung mit gänzlich anderer Architektur entsteht.

2019

Wir wachsen

Unser Team umfasst mittlerweile rund 40 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und unser Büro in der Schwedter Straße ist auf rund 1000qm gewachsen. Die Umbauten einer Fläche zu vier komplett neuen Akademieräumen mit eigenem Aufenthaltsbereich für die Teilnehmer sind in vollem Gange.

2018

Neuer Fokus

Die Appliance-Lösungen, Mail-Archiv, Anti-Spam und IMAP-Server, werden abgekündigt und für Neukunden nicht länger angeboten, um sich auf andere Bereiche besser fokussieren zu können. - Das Unternehmen ist für sein umfangreiches Linux-Fachwissen bekannt und hat mittlerweile über 4.500 langjährig zufriedene Kunden.

2016

Erneut Testsieger!

mailbox.org wird auch 2016 einer von zwei Testsiegern der Stiftung Warentest. Qualitätsurteil SEHR GUT (1,4). Getestet wurden dabei 15 Mail-Anbieter.

2015

Testsieger!

Im Januar 2015 wird mailbox.org, zusammen mit einem Mitbewerber, Testsieger der Stiftung Warentest. Getestet wurden dabei insgesamt 14 E-Mail-Dienste. Wir freuen uns sehr!

2014

Start von mailbox.org

mailbox.org geht mit dem verschlüsselten Postfach für jedermann an den Start. Der sichere Hafen für E-Mails und persönliche Daten, und die Alternative zu großen kommerziellen Providern. Hinter mailbox.org stecken über 20 Jahre Erfahrung, über 20 Mitarbeiter, Server und Technik an zwei Standorten - und vor allem: Mailserver-Expertise.

2014

Neues Fachbuch "Dovecot"

Peer Heinlein veröffentlicht das erste Fachbuch zum Thema "Dovecot - IMAP/POP3-Server für Unternehmen und ISPs" und Mikko Linnamäki, Co-Founder Dovecot OY gratuliert: "The Book is fantastic, congrats!".

2013

Entwicklung von mailbox.org

Die Entwicklungen rund um Snowden und die NSA-Spionage lassen uns mit den Arbeiten zu einem neuen Provider beginnen: mailbox.org. Edward Snowden sagte im Guardian-Chat: „Starke Verschlüsselung ist das Einzige, worauf Sie sich verlassen können.“ - Zeit, diesen Grundsatz umfassend anzugehen.

2012

Markenrelaunch

Über die Zeit haben sich verschiedene Geschäftsbereiche herauskristallisiert: Schulungen, Consulting und Hosting im eigenen Rechenzentrum. Hinzu kommen Mailserver-Appliance-Lösungen. Zeit für einen kompletten Markenrelaunch mit neuem Logo und differenziertem Auftritt der Geschäftsbereiche.

Heinlein Logo

 

2007

Neues Mailserver-Fachbuch

Peer Heinlein und Peer Hartleben veröffentlichen mit "POP3 und IMAP” ein weiteres wichtiges Fachbuch rund um den Betrieb von Mailservern.

2006

Die erste SLAC

Heinlein Support organisiert die erste "Secure Linux Administration Conference", die sich künftig allen Fragen rund im den sicheren Linux-Server-Betrieb im Rechenzentrum widmet. 

2005

Ein neues Büro

Das 30qm kleine Büro in der eigenen WG wird zu eng. Ab sofort bietet Heinlein auf 250 qm regelmäßig Linux- und Mailserver-Schulungen mit hauseigenen oder auch externen Dozenten, die häufig als Experten bekannt sind. Hohe Qualität und praktischer Nutzen der Schulungen sprechen sich unter Linux-Admins schnell herum. Außerdem veranstaltet Heinlein die erste "Mailserver-Konferenz".

2004

Erste Mitarbeiter

Aufgrund des Wachstums wandelt sich die Rechtsform des Unternehmens 2004 in die Heinlein Professional Linux Support GmbH” (ab 2012: „Heinlein Support GmbH”). Die JPBerlin wird als einer von mehreren Geschäftsbereichen von der GmbH betrieben. Peer Heinlein veröffentlicht die Fachbücher "LPIC-1" und "Snort, Acid & Co.".

altes Heinlein Logo

 

2002

Erstes Mailserver-Fachbuch

Peer Heinlein veröffentlicht das erste Mailserver-Fachbuch: Das Postfix-Buch. Es wird sich später zum Standardwerk für Postmaster entwickeln und hat in der aktuellen 3. Auflage über 850 Seiten. Peer Heinlein beginnt Mailserver-Schulungen zu geben, u.a. im Linux-Hotel in Essen. Außerdem veröffentlicht er in den Folgejahren regelmäßig im Linux-Magazin und der iX.

1998

Erste Spam-Mails

Nicht zuletzt auch durch die zahlreichen AOL-Gratis-CDs werden Spam-Mails zum ersten Mal ein Problem. Die JPBerlin ist einer der ersten Provider, der alle E-Mails nach Spam und später auch nach Viren filtert. Die JPBerlin rüstet Büroräume als Rechenzentrum um. Heute gibt es professionelle Rechenzentren an jeder Ecke — damals nicht.

1997

IT-Akademie

Peer Heinlein bildet für verschiedene Träger wie z.B. die IT-Akademie in Bayern die ersten IT-Systemadministratoren aus und schreibt deren Lehrplan — ein neues Berufsbild entsteht.

1994

Glückliche technische Fügung

Die JPBerlin kann sich über eine 128 KBit-Standleitung mit anderen Systemen in Echtzeit vernetzen, wird zum zentralen Verteilerknoten für andere Mailboxen in Berlin und unterhält Verbindungen zur FU Berlin und zum IN Berlin e.V. Die JPBerlin bietet als einer der ersten Internet-Einwahlzugänge und Webseiten-Hosting für jedermann an.

1993

Internet-Anwenderschulungen

Peer Heinlein und andere Mitstreiter bieten für verschiedene Träger Internet-Anwenderschulungen an. Wichtiger Schulungsinhalt: Richtig mailen, zitieren, die Suchmaschine benutzen - und PGP-Verschlüsselungssoftware einsetzen. Für die Nutzer der JPBerlin wird das neu erschienene Buch „PGP – Pretty Good Privacy“ vertrieben.

1992

Verantwortlicher Administrator

Peer Heinlein übernimmt die JPBerlin als verantwortlicher Administrator, damals noch “SysOp” (System Operator) genannt. Die JPBerlin erhält einen 386er Rechner mit 512 KByte RAM und 20-MByte-Festplatte, sowie ein mit 19.200 baud wirklich unsagbar schnelles Modem nach dem Protokoll “Turbo-PEP”.

1990

Schülerzeitungs-Mailbox

Peer Heinlein plant die Gründung einer Schülerzeitungs-Mailbox, entdeckt die JPBerlin und stößt zu dem Projekt dazu.

1989

Gründung der Mailbox JPBerlin

Am 5. Juli 1989 geht’s los: Die Junge Presse Berlin e.V., ein Verbund von Schülerzeitungsredakteuren, gründet die „Mailbox JPBerlin“. Den Begriff Internet-Provider gab es damals noch nicht. Startkapital: Ein 2.400 baud-Modem, ein 286er Rechner mit immerhin 256 Kbyte RAM, ein Bernstein-Monitor.

2022
1989

Sorgenfreie Kunden

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Rheinische Fachhochschule Köln
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