Werden proprietäre Produkte eingestellt oder durch Mitbewerber aufgekauft, kann die eigene (Entscheidungs-)Freiheit plötzlich eingeschränkt sein. Ein abgekündigtes Produkt zwingt zur Migration, verursacht Kosten, nötigt unliebsame Entscheidungen auf.
Anders bei Open Source-Software: Sie bietet die Freiheit, den Code in Eigenregie oder mit neuen Partnern weiterzuentwickeln und neue Support-Ketten aufzubauen. Auch die Freiheit, nicht migrieren oder mit unliebsamen Dienstleistern kooperieren zu müssen.
So die Theorie. Aber klappt das auch in der Praxis? Blick auf einen aktuellen Fall.