Direkt zum Inhalt
30.01.2013 - Konferenz Archiv - SLAC 2013

Puppet getting started

Dies ist ein extern verlinktes Video, das von anderen Webseiten wie YouTube oder Vimeo geladen wird. Mit dem Start des Videos setzt der externe Anbieter Cookies und es werden Daten von Ihrem Endgerät übertragen.
Akzeptieren

Dieser Vortrag richtet sich an Admins, die in das Thema Configuration Management mit Puppet einsteigen wollen oder vor kurzem eingestiegen sind und soll Best Practices rund um Puppet und die Puppet-Infrastruktur vermitteln. Dabei werden unter anderem folgende Fragen beleuchtet:

  • Wie fange ich mit meinem Puppet-Rollout am besten an?
  • Welche Konfigurationsdateien oder Dienste sollte ich als erstes unter die Kontrolle von Puppet stellen?
  • Wie kann ich meine Maschinen in der DMZ versorgen, wenn laut Firmen-Policy Zugriffe von aussen (DMZ) nach innen (zum Puppet-Master) nicht erfolgen dürfen?
  • Puppet-Module in einem Versionskontrollsystem halten: Das kann ich doch später immer noch machen, oder?
  • Wie mache ich am besten die Aufteilung/Abbildung von Puppet-Modulen auf verschiedene Projekte im Versionskontrollsystem?
  • Wie bestücke ich meinen Puppet-Master automatisch mit den Änderungen aus dem Versionskontrollsystem?
  • Wie baue ich mir am besten ein ordentliches Staging auf, sodass nur getestete und freigegebene Änderungen an meinen Puppet-Modulen auf die Produktionsmaschinen angewendet werden?

Darüber hinaus soll auch das Eine oder Andere am praktischen Beispiel gezeigt werden und es soll viel Raum für individuelle Fragen der Teilnehmer bleiben. Nicht behandelt wird das Thema: Wie schreibe ich Puppet-Module (Syntax)? Wer hierzu mehr wissen möchte kann sich dieses Wissen aber problemlos auch später aneignen.

Referent

Bernd Strößenreuther - überzeugter Linux-Nutzer seit 1995 - kümmerte sich beruflich bereits in zahlreichen Projekten um Infrastruktur und Middleware, sowie um Security, Verfügbarkeit und Performance. Puppet kennt er seit Version 0.25 (zu einer Zeit wo Peer Heinlein davon noch nichts wissen wollte!!) und hat in einem Banken-Rechenzentrum Puppet erfolgreich eingeführt. Ansonsten ist er in der OpenSource-Community aktiv, beteiligt sich an verschiedenen OpenSource-Projekten und an noch mehr Veranstaltungen der verschiedenen Usergroups und wenn darüber hinaus noch Zeit bleibt, schreibt er auch gerne mal den ein oder anderen Artikel für Fachzeitschriften.

Für alle die bereits Erfahrung mit Puppet haben oder noch mehr wissen wollen, bietet sich der "Puppet Advanced"-Vortrag von Martin Alfke an.