Was man nicht messen kann, kann man nicht dokumentieren. Der Vortrag beschreibt den alternativen Ansatz, das Monitoring der Systeme als Grundlage für ein automatisiertes Konfigurationmanagement, Reporting und Dokumentation zu betrachten. Die Anfordungen einer Dokumentation nach weitestgehender Vollständigkeit, Aktualität und Konsistenz können durch diesen Ansatz gewährleistet werden, da die Sicht auf das System durch das Monitoring den Zustand des Systems erzwingt.
Der Fokus des Vortrages liegt in der Beschreibung des Zusammenspiels der einzelnen Komponenten und dem Informationsfluß zwischen diesen Systemen.
Christoph Oelmüller, Piotr Orlowski
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