Jedenfalls haben Manu und das gesamte Consulting-Team immer alle Hände voll zu tun und die Zeit ist knapp – umso toller, dass er eine Lücke im Kalender für ein paar schnelle Antworten über die Arbeit bei Heinlein, nette Kunden und alte Freunde gefunden hat.
Ich arbeite einfach gerne mit den Kolleginnen und Kollegen zusammen. Und wir haben viel Spaß mit unseren Kunden, die immer sehr nette Menschen sind. Da macht unser Level-3-Support wirklich Freude. Das Menschliche und das Fachliche sind für mich eine tolle Kombination.
Ich fühle mich bei Heinlein auf jeden Fall gefördert, aber auch gefordert – unser Terminkalender im Consulting ist immer sehr gut gefüllt. Wir haben große Entscheidungsspielräume und können sehr frei unsere Prioritäten setzen. Und es ist bei Heinlein sehr kollegial.
Ich habe mit Checkmk, Ceph, Postfix und Dovecot schon vier Akademieschulungen besucht – auch um zu sehen, wie die Kollegen ihre Schulungen halten. Die Eindrücke haben mir für meine beiden eigenen Linux-Admin-Kurse geholfen. Auf meiner Wunschliste steht jetzt noch unser Ansible-Kurs – aber eine ganze Woche raus zu sein, ist zeitlich oft schwer machbar.
Auf jeden Fall sehr unterstützend. Und fachlich versiert – alle im Team haben ein fundiertes Basiswissen in der Breite und zusätzlich Spezialisierungen in die Tiefe. Und es gibt auch einen Knowlege-Transfer, bei dem wir im Team einen Tag lang über ein Spezialthema sprechen und uns gegenseitig schulen – das finde ich toll.
Ich schätze besonders die flachen Hierarchien und die tolle Zusammenarbeit im Team – auf jeden Fall gute Gründe, bei Heinlein zu arbeiten.
Es gibt so viele interessante Projekte – ich kann da keins besonders hervorheben. Das liegt daran, dass mir alle Projekte Spaß machen, weil wir ein so freundschaftliches Verhältnis zu sehr vielen unserer Kunden haben und die gemeinsame Arbeit dadurch besonders gut funktioniert.
Es gibt glaube ich immer weniger Klischees, die stimmen, weil die Gruppe der Linux-Nutzerinnen und Nutzer immer breiter wird. Ich würde sagen, sie sind oft Open-Source-Liebhaber – aber vielleicht stimmt auch das gar nicht mehr zu 100 Prozent.
Am meisten würde ich mich vermutlich darüber freuen, unerwartet einen alten Freund zu treffen, zu dem ich den Kontakt verloren habe.
Da fällt mir „Thinking, Fast and Slow“ von Daniel Kahnemann ein. Ich mag an dem Buch, dass es dazu anregt, sich selbst zu reflektieren und zu verstehen, wie Entscheidungen getroffen werden. In welchen Fällen sind Kopfentscheidungen und in welchen Bauchentscheidungen die bessere Wahl?
Es gibt so viele tolle Filme. Ich gehe sehr gerne ins Kino und gucke Filme eigentlich nur noch im Original mit Untertiteln. Es gibt hier in Berlin z.B. das „Lichtblick“ – ein kleines Kino mit Klassikern wie „Der Himmel über Berlin“. Die typischen Blockbuster sind nicht so meins.
Ich fahre viel Motorrad, ich reise gerne – besonders in die Berge. Da steht dann auch Wandern und Klettern auf meinem Programm.
Vielen Dank für das Gespräch und Deine Zeit. Wir halten die Daumen, dass der eine oder andere nach unserem Interview Lust auf das Consulting bekommt und euch unterstützt. Ein dickes Dankeschön, dass Du Teil des Teams bist! :-)