Mit Proxmox lassen sich Workloads auf unterschiedlichen Plattformen virtualisieren. Der Vortrag zeigt den aktuellen Funktionsumfang mit einem Schwerpunkt auf den Automatisierungsmöglichkeiten via API und CLI.
Die Proxmox Virtualisierungslösung auf Basis von Linux KVM und LXC ist inzwischen in Version 8 erschienen.
Windows wird mit Hilfe der VirtIO-Treiber von Fedora vollständig unterstützt. Linux-VMs sind natürlich gar kein Problem, und Applikationen in LXC-Containern laufen direkt auf dem Host-Kernel.
Daneben bietet Proxmox eine einheitliche webbasierte Managementoberfläche und die Möglichkeit, unterschiedliche Storage-Typen und Netzwerkkonzepte einzubinden.
Robert Sander beschäftigt sich seit 1995 mit Linux, Open Source und Systemverwaltung. Nach dem Studium der Informatik war er verantwortlich für die IT eines transatlantischen Biotechunternehmens. Dort bildete Debian GNU/Linux das Rückgrat der IT. Dabei hat er 12 Jahre Erfahrung in den Bereichen Netzwerk, Storage und E-Mail gesammelt. Er ist seit vielen Jahren Consultant bei Heinlein, hält als Akademie-Dozent Schulungen zu Ceph und Checkmk und ist LPIC-3-zertifiziert.
Robert hat diesen Vortrag auf der FrOSCon 2024 gehalten - falls Sie nicht live dabei seien konnten, werfen Sie gerne einen Blick in die Videoaufzeichnung (Externes Video).
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